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2010, das 10. Jahr des e-center steht ganz im Zeichen konzentrierter juristischer Sacharbeit: Die Studie zum Online-Glücksspiel wird finalisiert und umfasst über 300 Seiten mitsamt eines einschlägigen Richtlinienvorschlags auf deutsch und englisch. Dadurch und durch eine Reihe weiterer Publikationen werden zahlreiche Unternehmen im In- und Ausland auf die Fachkompetenz des e-center mit seinen nunmehr fast 50 Mitarbeitern aufmerksam, so dass es schließlich zu neuen Partnerschaften mit der Novomatic AG und der kyberna AG (Liechtenstein) kommt und eine Reihe renommierter Juristen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz dem Beirat des e-center beitreten, der damit weltweit über 60 Mitglieder umfasst. Im Jänner findet traditionell die Mobile Business in der Wiener Urania statt, diesmal zum Thema „Internetsperren“. Daran anknüpfend wendet sich das e-center im Frühjahr mit einer Veranstaltung in München (Münchner IT-Freiheit), die am Rande der Internet World Messe stattfindet und in einen Thesenanschlag auf der Münchner Freiheit mündet, gegen die zunehmenden Beschränkungen des Internet durch Sperren und Überwachungen. Flankiert wird dies durch die Gründung einer entsprechenden Gruppe auf der bekannten Networking-Plattfom XING. Durch eine Meldung auf heise.de sorgen diese Aktivitäten des e-center vor allem auch in Deutschland für beträchtliches Aufsehen. Im Oktober expandiert das e-center ein weiteres Mal und bezieht am Graben 17 größere Räumlichkeiten im Zentrum Wiens. Das Büro ist als Open Office konzipiert und bietet den Mitarbeitern durch seine offene Arbeits- und Kommunikationsarchitektur innovative und beste Bedingungen, um die Sacharbeit des e-center zeitgemäß und auf höchstem Niveau fortsetzen zu können. Im November findet die Security wie gewohnt im Landesgericht für Strafsachen statt und widmet sich dem aktuellen Themenschwerpunkt des e-center entsprechend dem Online-Glücksspiel. Eine Open House Veranstaltung am 18. Dezember schließt das Programm des Jahres 2010 ab.